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Legden 3.0: Wie die Zukunft im Zukunftsdorf aussehen könnte

Wer passioniert wandert, Marathons läuft, Kalendersprüche liest oder Laotse kennt, weiß seit jeher: Auch der längste Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Wenig überraschend also, dass in der Gemeinde Legden schon seit längerer Zeit in verschiedenen Formen darüber nachgedacht wird, wie es eines Tages mit dem zentral gelegenen Venceremos-Areal weitergehen könnte.

 

Legden war noch in den 1970er Jahren ein wichtiger Standort der Möbelindustrie. Die früheren Uppenkamp-Produktionshallen zeugen noch davon, werden aber seither von Venceremos zur Papierverarbeitung genutzt. Vom Unternehmen Roßmöller ist kaum mehr als der Straßenname »Roßmöllerhook« geblieben – auf der Konversionsfläche ist längst ein Gebiet für Wohnen und Lebensmitteleinzelhandel entstanden. Es gibt also Erfahrung mit der Umwandlung und Nachnutzung städtebaulich bedeutender Orte in der Gemeinde.

 

Aus unseren Hey, LENA!-Workshops, an denen die Fa. Venceremos mehrfach teilgenommen hat, wissen wir, dass heute wieder manches Einzelhandelsangebot vermisst wird und seinen zentralen Platz finden sollte. Die Einwohnerzahl Legdens wächst zudem, auch Wohnraum wird also zunehmend benötigt. Nichts liegt daher näher, als den begonnenen Weg der Entwicklung eines Nachnutzungskonzepts für das Venceremos-Areal weiter zu beschreiten – zusammen mit dem Eigentümer und dem unbekümmerten Blick von Studierenden des Masterstudiengangs Architekturentwicklung der Hochschule Bochum.

 

Ein Zwischenergebnis der gemeinsam intensivierten Überlegungen liegt nun vor. In Anlehnung an die Arbeit "Legden 2.0" zur Zukunft des Ortskerns trägt es den Titel "Legden 3.0". Es steht hier zum Download bereit. Viel Spaß beim Lesen, wir freuen uns über Feedback!

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Veröffentlichung

Fr, 12. Mai 2023

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