Herzlich willkommen auf der Webseite des NSP-Projekts "Hey, LENA!"

„Hey, LENA!“ ist ein Pilotprojekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik (NSP) zum Themenfeld der Post-Corona-Stadt“. Es wird gefördert vom Bundesinnenministerium. Ganz allgemein wird damit das Ziel verfolgt, im Kern die dörfliche Widerstandsfähigkeit gegenüber der Pandemie zu stärken. Der Erhalt oder die Wiederbelebung des Ortszentrums ist dabei auch in kommerzieller Hinsicht notwendig und vorgesehen. Ein solidarisches Miteinander oder: die Förderung der Legdener und Asbecker Nachbarschaftlichkeit bedeutet bei „Hey, LENA!“ aber auch, die Fähigkeiten, das Wissen und die Interessen aller Menschen der Gemeinde zu aktivieren. 

 

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Die nachhaltige Belebung des Ortskerns als identitätsstiftende Mitte bildet das übergeordnete Ziel der Projekt-Aktivitäten. Damit geht es um die „Wiederentdeckung“ des geografischen, funktionalen und emotionalen Zentrums. Mit vielen Maßnahmen und Einzelprojekten, die aus den Ideen und Anregungen der Menschen beider Ortsteile entstehen, kann es gelingen, dieses Ziel für alle zu erreichen.

 

Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik gefördert. Hier finden Sie weitere Informationen zum Projektaufruf „Post-Corona-Stadt“:

Mit vielen "Hey, LENA!"-Bausteinen zum neuen Gemeinschaftshaus

Taubenturm mit Traktor


Der Legdener Taubenturm steht schon lange an seinem Platz — bald 300 Jahre lang. Seit kurzem steht er nun auch vielen neuen Dorf-Aktivitäten offen, die "Hey, LENA!" entwickelt und organisiert. Allen Aktionen ist gemeinsam, dass sie den Zusammenhalt nach der entbehrungsreichen Pandemie-Erfahrung stärken, zeitgemäße Formen des solidarischen Wirtschaftens ermöglichen und die Digitalisierung fördern. 

 
Schon nach kürzester Zeit hat sich dazu eine kleine Maker-Szene im Taubenturm gebildet: Sie werkelt an Microcontrollern und programmiert sie, um damit Lampen, Motoren und kleine Maschinen zu steuern. Findige Tüftler haben eine Ultraschall-Waschanlage gebaut, die alle Vinyl-Liebhaber der Gemeinde in Anspruch nehmen können, um ihre Lieblingsplatten bis in die kleinsten Rillenwinkel zu reinigen. Eine weitere Gruppe beschäftigt sich mit 3D-Druckern und der Herausforderung, CAD-Zeichnungen von Objekten zu erstellen, die sich dann in echte Objekte umwandeln lassen. Angehende Podcaster finden hier ein kleines Studio mit guten Mikrofonen. Und ein kleines Experten-Team hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Repair-Café nach klassischem Muster einzurichten: Gemeinsam bei einer Tasse Kaffee zu erlernen, wie wertvolle Geräte mit behebbaren Defekten wieder instand gesetzt werden können. 
 
Vom Taubenturm und seinen gemütlichen Räumen aus werden aber auch größere Ereignisse in Leben gerufen, organisiert und koordiniert. Durch die mitwirkenden Vereins-Kräfte des Dahliengartenvereins, der Kolpingsfamilie, dem Heimat- und dem Blumenkorsoverein, der Kirchengemeinde und nicht zuletzt sehr engagierten Privatpersonen sind schon viele Aktivitäten organisiert worden — mit erfreulicher Beteiligung und großem Erfolg. Wiederholungen sind erwünscht und zu erwarten. 
 
Das Erreichte des Projekts "Hey, LENA!“ kann sich also sehen lassen. Es macht aber auch darauf aufmerksam, dass schon jetzt die Weichen gestellt werden müssen, um die Aktivitäten, aber auch die Aktivierung der Menschen über das Jahr 2023 hinaus zu ermöglichen. Der Taubenturm, dieses denkmalgeschützte Haus im Legdener Ortskern, hat schon viel erlebt — und ist jung genug geblieben, im Digitalzeitalter als Open Space, also vielseitiger Möglichkeits-Raum, den Menschen der Gemeinde Legden offenzustehen.

Es lohnt sich für Menschen aus den unterschiedlichsten Ecken und verschiedensten Lebenslagen, jetzt und künftig stärker mitzumachen, um Verantwortung für selbstgestaltete Veranstaltungen in der Gemeinde zu übernehmen. Die persönliche Identifikation mit den eigenen Aktionen bringt das sofortige Vergnügen, der Zuspruch und die Begeisterung der Teilnehmenden ergeben darüber hinaus viel Spaß und Anerkennung. Ein paar Formate konnten bereits erfolgreich umgesetzt werden, viele weitere sind denkbar und möglich. Es gilt, der eigenen Fantasie freien Lauf zu lassen!

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Herzlich willkommen auf der Webseite des NSP-Projekts "Hey, LENA!"

„Hey, LENA!“ ist ein Pilotprojekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik (NSP) zum Themenfeld der Post-Corona-Stadt“. Es wird gefördert vom Bundesinnenministerium. Ganz allgemein wird damit das Ziel verfolgt, im Kern die dörfliche Widerstandsfähigkeit gegenüber der Pandemie zu stärken. Der Erhalt oder die Wiederbelebung des Ortszentrums ist dabei auch in kommerzieller Hinsicht notwendig und vorgesehen. Ein solidarisches Miteinander oder: die Förderung der Legdener und Asbecker Nachbarschaftlichkeit bedeutet bei „Hey, LENA!“ aber auch, die Fähigkeiten, das Wissen und die Interessen aller Menschen der Gemeinde zu aktivieren. 

 

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Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik gefördert. Hier finden Sie weitere Informationen zum Projektaufruf „Post-Corona-Stadt“: